Grill & Co.

BBQ aus dem Wald

Wildfleisch besticht durch seinen außergewöhnlichen, kräftigen Geschmack. Kombiniert mit den ebenfalls intensiven Aromen, die Gewürze und Kräuter zu bieten haben, passt es zur Herbst- und Winterzeit wie kaum ein anderes Fleisch. Der perfekte Grund, auch in der kalten Jahreszeit den Grill anzuheizen.

Gans gerne

Am 11. November beginnt die Saison der Martins- und Weihnachtsgänse.
Das edle Geflügel steht wie kein zweites Gericht für die Advents- und Weihnachtszeit. Wie schön, dass es genug Größe mitbringt, um auch Familie und Freunde satt zu machen.

Prickelnde Pā‘ina

Wer eine Pā‘ina veranstaltet, der lädt ein paar Freunde ein, besorgt Getränke und Leckereien, schleppt alles in den Garten – und schmeißt den Grill an. Pā‘ina ist Hawaiianisch und bedeutet: Party. Sommerparty. Denn die hawaiianische Küche besticht durch ihre exotische Aromenvielfalt, die aus polynesischen, asiatischen und nordamerikanischen Einflüssen entstand. Ein spannender Mix, zu dem frische Meeresfrüchte und saftige Steaks genauso gehören wie tropische Früchte und prickelnde Gewürze.

Knistern in der Luft: Flammlachs

Gemütlich, rustikal, entspannt: Das ist Grillen am offenen Feuer. Für einen selbst gemachten Flammlachs, den viele als Delikatesse vom Weihnachtsmarkt kennen, braucht es nicht mehr, als wir hier zusammengetragen haben. Was noch fehlt, sind vielleicht ein paar Gäste, die sich am knisternden Feuer ihre Hände wärmen, um danach kräftig zuzulangen.

Perfekt für Gäste: Yakiniku, japanisch grillen

Auf dem kleinen Tischgrill brutzeln fein aufgeschnittene Fleischscheiben. Blitzschnell sind sie gar und dabei immer noch herrlich saftig. Von allen Seiten greifen Essstäbchen danach und – ebenso blitzschnell – sind die kleinen Fleischstücke verschwunden. Bei Yakiniku, der japanischen Form des Grillens, dürfen alle mitmachen. Perfekt für einen langen, gemütlichen Silvesterabend.

Bella Italia: Steinofenpizza vom Grill

Oregano, Basilikum, Thymian und dazu ein bisschen Rosmarin. Um ein geradezu „duftes“ Italien-Feeling entstehen zu lassen, braucht es nicht viel mehr als frische Kräuter, einen heißen Grill, einen Pizzastein und reichlich Sommersonne.

Für das Draußen leben: Dutch Oven

Ein Dutch Oven ist für draußen, für das offene Feuer gemacht. Die schwarzen Töpfe haben sich – still und heimlich – in die Outdoor-Küche eingeschlichen. Ihre fest verschlossene, gusseiserne Art lässt sie braten, schmoren, kochen und sogar backen. Das alles machte die DOs, wie sie als Kürzel genannt werden, zu einer ernstzunehmenden Alternative für Wintergriller.

Rezepte mit Fernweh: Gewürzmischungen

In diesem Sommer darf es orientalisch werden, afrikanisch und arabisch noch dazu. pfeffer hat drei BBQ-Gewürzmischungen ausgesucht, die es in sich haben. Einfach als Rub oder Marinade in das Fleisch, den Fisch oder das Geflügel einmassieren und ab aufs Feuer.

Rezepte: Brutzeln am Lagerfeuer

Es knistert, flackert und wärmt so schön, dann, wenn Sommernächte etwas kühler werden: das Lagerfeuer.
Auf ihm lässt sich Leckeres brutzeln. Mit viel Ideenreichtum zeigt das Lisana Hartl in ihrem Kochbuch „FeuerFest“. pfeffer hat darin geblättert und zwei Appetithappen mitgebracht.

Rezept: Provence für den Schmortopf

Zum Glück steht der Winter vor der Tür. Jetzt beginnt wieder die Zeit der Schmor- und Ofengerichte. Herrlich duftend, ganz und gar durchgegart warten sie nur darauf, im großen Topf auf den Tisch zu kommen. Wenn der Tisch in der Provence steht, dann finden sich darin gerne Kaninchen, Lamm oder Zicklein. pfeffer hat eine Kostprobe mitgebracht.

Raeuchern

Es hängt was in der Luft: Räuchern

Rund um den Räucherofen duftet die Herbstluft würzig. Sie macht Appetit auf die darin hängenden Schinken, Forellen und Würste. Das Räuchern – und mit ihm das Smokern – hat sich von seinem angestaubten Image befreit und dem heimischen Outdoor-Herd erobert. Frische Kräuter, aromatische Gewürze und besondere Hölzer verfeinern die selbst gemachten Schmankerl.